Die Hochzeitskerze, auch Traukerze genannt, ist das Zeichen für die Liebe. Als fester Bestandteil der Eheschließung haben Hochzeitskerzen die Aufgabe die Gebete des Hochzeitspaares in den Himmel zu tragen.
Schon im Mittelalter war es Brauch bei der Hochzeit eine Kerze anzumachen. Auch zu dieser Zeit hatte die Hochzeitskerze eine religiöse Bedeutung und noch heutzutage hält dieser Brauch an und wird bei jedem JA-Wort als fester Bestandteil mit eingeplant.
Der Sinn der Hochzeitskerze ist das Fortjagen von bösen Geistern und wird standesgemäß von der Braut oder dem Blumenmädchen in das Gotteshaus getragen.
Die Hochzeitskerze soll die Liebe des zukunftigen Ehepaares wiederspiegeln. Nach der Hochzeit wird die Hochzeitskerze in in den eigenen vier Wänden aufgestellt und ständig dann angemacht, wenn es in der Partnerschaft kriselt. Daher kann die Hochkeitskerze auch als eine Art Beziehungskerze bezeichnet werden.
Die Verzierungen einer Hochzeitskerze
Hochzeitskerzen können individuell verziert werden, damit diese den eigenen Ansprüche gerecht wird. Konventionell werden für die Verzierung Kreuze, Tauben und Goldringe verwendet.
Unter anderem kann man Hochzeitskerzen mit einem persönlichen Gedicht oder Spruch versehen lassen, so dass die Hochzeitskerze einen individuellen Stil bekommt.
Freitag, 20. Januar 2012
Mittwoch, 11. Januar 2012
Bauchfett weg mit diesen Ratschlägen
Die Deutschen werden permanent dicker, so aktuelle Auswertungen. Keinesfalls nur in Deutschland, sondern weltweit suchen Personen nach dem Geheimnis für einen schönen Bauch. Zu Bedauern vieler gibt es kein Wundermittel, das dabei behilflich ist einen attraktiven Körper mit schönen Bauchmuskeln aufzubauen. Dazu gehört schon etwas Schweiß. Dazu zählt neben dem Training, auch die richtige Ernährung. Dieser Bericht gibt Ihnen einen konkreten Plan an die Hand, wie auch Sie zukünftig das lästige Bauchfett zum Verschwinden bringen.
Die richtige Ernährung ist das A und O
Es geht in keinster Weise darum eine Diät nach der anderen zu machen, sondern um die richtige Ernährungsumstellung und das richtige Training. Das klingt in der ersten Sekunde schwerer als es in der Realität ist. Im Besonderen das Austauschen von bestimmten Nahrungsmitteln gegen gesündere Lebensmittel ist sehr wichtig, ebenso wie das Reduzieren der Kalorienzufuhr.
Zu Anfang wird der tägliche Kalorienverbrauch berechnet und dieser anschließend um 200-500 Kalorien gesenkt. Unter anderem erstellen Sie einen Ernährungsplan, der dafür sorgt, dass Sie die Übersicht nicht verlieren und es so leichter gemacht wird diesen einzuhalten.
Ohne Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette geht es nicht
Es gibt eine große Anzahl an Diäten, die präsentiert werden und wahre Wunder vollbringen sollen. Viele davon sind auf Verzicht aufgebaut: Verzicht auf Fett, keine Kohlenhydrate, etc.. Vermeiden Sie jedenfalls die Umsetzung dieser Ratschläge! Diese sind vollkommen falsch und in vielen Fällen für den ungeliebten Jo-Jo-Effekt verantwortlich. Gesunde Fette, sogenannte gesättigten Fettsäuren, sind hier die bessere Alternative. Diese Fette findet man z. B. in Olivenöl, Nüssen oder Seefischen, wie Lachs. Das gleiche ist auch für Kohlenhydrate gültig: Ganz einfach Weißmehl gegen Vollkorn austauschen.
Ratschlag: Gegessen werden sollte in regelmäßigen Abständen und zwar über den Tag verteilt. Am besten 4-6 kleinere Mahlzeiten am Tag.
Prinzipiell gilt, dass man morgens und nachmittags Kohlenhydrate und Fette verzehren kann und auf jeden Fall sollte. Für das Abendessen ist es ratsam auf ebendiese zu verzichten und ausschließlich Eiweiße, wie Fisch oder Fleisch, zu essen. Das hat den Vorteil, dass über die Nacht hinweg zusätzlich Körpferfett verbrannt wird. Hervorragende Eiweißlieferanten sind Fisch, Fleisch oder Milchprodukte.
Sport ist Mord
Wer Bauchfett Bauchfett weg bekommen möchten, kommt um Sport keineswegs herum. Aber keine Angst, man muss kein Sportverrückter werden, um Bauchfett verlieren zu können. Wichtig ist es in regelmäßigen Abständen Ausdauertraining und Krafttraining durchzuführen und miteinander zu kombinieren. Ideal sind 2 bis 3 Trainingseinheiten in der Woche.
Nur Bauchfett zu verbrennen funktioniert nicht, denn Fett wird am ganzen Körper verbrannt und nicht punktuell. Deshalb ist es auch relevant den Trainingsplan so zu gestalten, dass Ausdauertraining, wie z.B. Joggen, Fahrrad fahren oder Schwimmen, mit Krafttraining kombiniert wird. Das hat einen ganz einfachen Grund: Aufgrund der zusätzlichen Muskeln, erhöht man den Grundverbrauch, so dass der Körper im Ruhezustand erheblich mehr Kalorien verbrennt.
Hinweis: Fixieren Sie sich keinesfalls alleine nur auf die Bauchmuskeln, denn reine Übungen für den Bauch führen zu keinem Verlust von Bauchfett. Indem man in regelmäßigen Abständen aerobes Training macht und Muskeln aufbaut, sinkt der Körperfettanteil. Als Richtwert gilt, dass bei annähernd einem Körperfettanteil von 10 % und kleiner die Muskeln am Bauch sichtbar werden.
Eine Diät oder teure Hilfsmittel sind für den Verlust von Bauchfett in keiner Weise notwendig, wenn man einige grundlegende Sachen beachtet. Schlussendlich kann man nur sagen: Los geht´s!!
Die richtige Ernährung ist das A und O
Es geht in keinster Weise darum eine Diät nach der anderen zu machen, sondern um die richtige Ernährungsumstellung und das richtige Training. Das klingt in der ersten Sekunde schwerer als es in der Realität ist. Im Besonderen das Austauschen von bestimmten Nahrungsmitteln gegen gesündere Lebensmittel ist sehr wichtig, ebenso wie das Reduzieren der Kalorienzufuhr.
Zu Anfang wird der tägliche Kalorienverbrauch berechnet und dieser anschließend um 200-500 Kalorien gesenkt. Unter anderem erstellen Sie einen Ernährungsplan, der dafür sorgt, dass Sie die Übersicht nicht verlieren und es so leichter gemacht wird diesen einzuhalten.
Ohne Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette geht es nicht
Es gibt eine große Anzahl an Diäten, die präsentiert werden und wahre Wunder vollbringen sollen. Viele davon sind auf Verzicht aufgebaut: Verzicht auf Fett, keine Kohlenhydrate, etc.. Vermeiden Sie jedenfalls die Umsetzung dieser Ratschläge! Diese sind vollkommen falsch und in vielen Fällen für den ungeliebten Jo-Jo-Effekt verantwortlich. Gesunde Fette, sogenannte gesättigten Fettsäuren, sind hier die bessere Alternative. Diese Fette findet man z. B. in Olivenöl, Nüssen oder Seefischen, wie Lachs. Das gleiche ist auch für Kohlenhydrate gültig: Ganz einfach Weißmehl gegen Vollkorn austauschen.
Ratschlag: Gegessen werden sollte in regelmäßigen Abständen und zwar über den Tag verteilt. Am besten 4-6 kleinere Mahlzeiten am Tag.
Prinzipiell gilt, dass man morgens und nachmittags Kohlenhydrate und Fette verzehren kann und auf jeden Fall sollte. Für das Abendessen ist es ratsam auf ebendiese zu verzichten und ausschließlich Eiweiße, wie Fisch oder Fleisch, zu essen. Das hat den Vorteil, dass über die Nacht hinweg zusätzlich Körpferfett verbrannt wird. Hervorragende Eiweißlieferanten sind Fisch, Fleisch oder Milchprodukte.
Sport ist Mord
Wer Bauchfett Bauchfett weg bekommen möchten, kommt um Sport keineswegs herum. Aber keine Angst, man muss kein Sportverrückter werden, um Bauchfett verlieren zu können. Wichtig ist es in regelmäßigen Abständen Ausdauertraining und Krafttraining durchzuführen und miteinander zu kombinieren. Ideal sind 2 bis 3 Trainingseinheiten in der Woche.
Nur Bauchfett zu verbrennen funktioniert nicht, denn Fett wird am ganzen Körper verbrannt und nicht punktuell. Deshalb ist es auch relevant den Trainingsplan so zu gestalten, dass Ausdauertraining, wie z.B. Joggen, Fahrrad fahren oder Schwimmen, mit Krafttraining kombiniert wird. Das hat einen ganz einfachen Grund: Aufgrund der zusätzlichen Muskeln, erhöht man den Grundverbrauch, so dass der Körper im Ruhezustand erheblich mehr Kalorien verbrennt.
Hinweis: Fixieren Sie sich keinesfalls alleine nur auf die Bauchmuskeln, denn reine Übungen für den Bauch führen zu keinem Verlust von Bauchfett. Indem man in regelmäßigen Abständen aerobes Training macht und Muskeln aufbaut, sinkt der Körperfettanteil. Als Richtwert gilt, dass bei annähernd einem Körperfettanteil von 10 % und kleiner die Muskeln am Bauch sichtbar werden.
Eine Diät oder teure Hilfsmittel sind für den Verlust von Bauchfett in keiner Weise notwendig, wenn man einige grundlegende Sachen beachtet. Schlussendlich kann man nur sagen: Los geht´s!!
Montag, 9. Januar 2012
Nichtraucher durch die elektrische Zigarette?
Möchten auch Sie endlich zu den Nichtraucher zählen? Jedes Jahr nehmen sich tausende vor zum Nichtraucher zu werden, doch nur wenigen halten es auch durch und schaffen es auch. Warum das so ist, hat viele Gründe - fehlende Disziplin und Ausdauer, falscher Ansatz, etc. Zurzeit wird im WWW ein neues Gerät angepriesen, das nicht nur gesünder, sondern auch dabei helfen soll mit dem Rauchen aufzuhören: die elektronische Zigarette. Doch was ist dran an den Behaupten? Ist die elektrische Zigarette wirklich DAS Hilfsmittel, wie angegeben und eignet sich diese zur Raucherentwöhnung?
Die E Zigarette kann bei der Raucherentwöhnung helfen - so die Meinung einige Wissenschaftler der Boston University School of Public Health. Eine weitere Erkenntnis der Forscher ist, dass die elektrische Zigarette deutlich gesünder ist als eine herkömmliche Zigarette ist. Trotz alledem gibt es zahlreiche Kritiker, die diese als gefährlich bezeichnen und diese gar verbieten möchten. Was etwas verwunderlich ist, denn bei einer Tabakzigarette kommt es zur Tabakverbrennung und so krebserregende Stoffe freigesetzt, wie zum Beispiel Teer und Kohlenmonoxid. Bei der elektronischen Form des Rauchens wird jedoch eine aromatisierte Flüssigkeit und optional auch Nikotin in verschiedenen Stärken verdampft und inhaliert.
Durch den Verdampfungsprozess entstehen keine Giftstoffe, wodurch das Rauchen auch in öffentlichen Gebäuden möglich ist, wo ansonsten ein Rauchverbot herrscht. Inzwischen gibt es einige wissenschaftliche Belege zu dieser Thematik, die beweisen, dass das feine Aerosol weniger gesundheitsgefährdend als der Tabakrauch ist. Doch leider werden diese Studien (noch) nicht offiziell anerkannt.
Was ist mit der Raucherentwöhnung?
Wenn die elektrische Zigarette einen so guten Ruf genießt, dann eignet sich diese doch sicherlich, um das Rauchen aufzuhören? Werden sich jetzt sicherlich einige Leser denken.
Grundsätzlich ist dieses elektronische Gerät kein Hilfmittel zur Raucherentwöhnung, denn durch das Inhalieren des Aerosols wird dem Körper weiterhin Nikotin (nur bei nikotinhaltigen Patronen) zugeführt. Wie jedem bekannt sein dürfte, ist Nikotin ein Nervengift, macht schnell süchtig und die orale Aufnahme kann tödlich sein.
Für wenn eignet sich die E-Zigarette?
Besonders geeignet ist die elektrische Zigarette für Raucher, die erste Auswirkungen des jahrelangen Tabakkonsums verspüren, Kosten für das Rauchen einsparen möchten oder einfach nur eine gesündere Alternative zur klassischen Tabakzigarette suchen.
Fazit: Die neue Art des Rauchen dabei das Rauchen zu beenden, aber eignet sich ideal für eine gesündere und kostengünstigere Variante des Rauchgenusses.
Die E Zigarette kann bei der Raucherentwöhnung helfen - so die Meinung einige Wissenschaftler der Boston University School of Public Health. Eine weitere Erkenntnis der Forscher ist, dass die elektrische Zigarette deutlich gesünder ist als eine herkömmliche Zigarette ist. Trotz alledem gibt es zahlreiche Kritiker, die diese als gefährlich bezeichnen und diese gar verbieten möchten. Was etwas verwunderlich ist, denn bei einer Tabakzigarette kommt es zur Tabakverbrennung und so krebserregende Stoffe freigesetzt, wie zum Beispiel Teer und Kohlenmonoxid. Bei der elektronischen Form des Rauchens wird jedoch eine aromatisierte Flüssigkeit und optional auch Nikotin in verschiedenen Stärken verdampft und inhaliert.
Durch den Verdampfungsprozess entstehen keine Giftstoffe, wodurch das Rauchen auch in öffentlichen Gebäuden möglich ist, wo ansonsten ein Rauchverbot herrscht. Inzwischen gibt es einige wissenschaftliche Belege zu dieser Thematik, die beweisen, dass das feine Aerosol weniger gesundheitsgefährdend als der Tabakrauch ist. Doch leider werden diese Studien (noch) nicht offiziell anerkannt.
Was ist mit der Raucherentwöhnung?
Wenn die elektrische Zigarette einen so guten Ruf genießt, dann eignet sich diese doch sicherlich, um das Rauchen aufzuhören? Werden sich jetzt sicherlich einige Leser denken.
Grundsätzlich ist dieses elektronische Gerät kein Hilfmittel zur Raucherentwöhnung, denn durch das Inhalieren des Aerosols wird dem Körper weiterhin Nikotin (nur bei nikotinhaltigen Patronen) zugeführt. Wie jedem bekannt sein dürfte, ist Nikotin ein Nervengift, macht schnell süchtig und die orale Aufnahme kann tödlich sein.
Für wenn eignet sich die E-Zigarette?
Besonders geeignet ist die elektrische Zigarette für Raucher, die erste Auswirkungen des jahrelangen Tabakkonsums verspüren, Kosten für das Rauchen einsparen möchten oder einfach nur eine gesündere Alternative zur klassischen Tabakzigarette suchen.
Fazit: Die neue Art des Rauchen dabei das Rauchen zu beenden, aber eignet sich ideal für eine gesündere und kostengünstigere Variante des Rauchgenusses.
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