Die Deutschen werden permanent dicker, so aktuelle Auswertungen. Keinesfalls nur in Deutschland, sondern weltweit suchen Personen nach dem Geheimnis für einen schönen Bauch. Zu Bedauern vieler gibt es kein Wundermittel, das dabei behilflich ist einen attraktiven Körper mit schönen Bauchmuskeln aufzubauen. Dazu gehört schon etwas Schweiß. Dazu zählt neben dem Training, auch die richtige Ernährung. Dieser Bericht gibt Ihnen einen konkreten Plan an die Hand, wie auch Sie zukünftig das lästige Bauchfett zum Verschwinden bringen.
Die richtige Ernährung ist das A und O
Es geht in keinster Weise darum eine Diät nach der anderen zu machen, sondern um die richtige Ernährungsumstellung und das richtige Training. Das klingt in der ersten Sekunde schwerer als es in der Realität ist. Im Besonderen das Austauschen von bestimmten Nahrungsmitteln gegen gesündere Lebensmittel ist sehr wichtig, ebenso wie das Reduzieren der Kalorienzufuhr.
Zu Anfang wird der tägliche Kalorienverbrauch berechnet und dieser anschließend um 200-500 Kalorien gesenkt. Unter anderem erstellen Sie einen Ernährungsplan, der dafür sorgt, dass Sie die Übersicht nicht verlieren und es so leichter gemacht wird diesen einzuhalten.
Ohne Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette geht es nicht
Es gibt eine große Anzahl an Diäten, die präsentiert werden und wahre Wunder vollbringen sollen. Viele davon sind auf Verzicht aufgebaut: Verzicht auf Fett, keine Kohlenhydrate, etc.. Vermeiden Sie jedenfalls die Umsetzung dieser Ratschläge! Diese sind vollkommen falsch und in vielen Fällen für den ungeliebten Jo-Jo-Effekt verantwortlich. Gesunde Fette, sogenannte gesättigten Fettsäuren, sind hier die bessere Alternative. Diese Fette findet man z. B. in Olivenöl, Nüssen oder Seefischen, wie Lachs. Das gleiche ist auch für Kohlenhydrate gültig: Ganz einfach Weißmehl gegen Vollkorn austauschen.
Ratschlag: Gegessen werden sollte in regelmäßigen Abständen und zwar über den Tag verteilt. Am besten 4-6 kleinere Mahlzeiten am Tag.
Prinzipiell gilt, dass man morgens und nachmittags Kohlenhydrate und Fette verzehren kann und auf jeden Fall sollte. Für das Abendessen ist es ratsam auf ebendiese zu verzichten und ausschließlich Eiweiße, wie Fisch oder Fleisch, zu essen. Das hat den Vorteil, dass über die Nacht hinweg zusätzlich Körpferfett verbrannt wird. Hervorragende Eiweißlieferanten sind Fisch, Fleisch oder Milchprodukte.
Sport ist Mord
Wer Bauchfett Bauchfett weg bekommen möchten, kommt um Sport keineswegs herum. Aber keine Angst, man muss kein Sportverrückter werden, um Bauchfett verlieren zu können. Wichtig ist es in regelmäßigen Abständen Ausdauertraining und Krafttraining durchzuführen und miteinander zu kombinieren. Ideal sind 2 bis 3 Trainingseinheiten in der Woche.
Nur Bauchfett zu verbrennen funktioniert nicht, denn Fett wird am ganzen Körper verbrannt und nicht punktuell. Deshalb ist es auch relevant den Trainingsplan so zu gestalten, dass Ausdauertraining, wie z.B. Joggen, Fahrrad fahren oder Schwimmen, mit Krafttraining kombiniert wird. Das hat einen ganz einfachen Grund: Aufgrund der zusätzlichen Muskeln, erhöht man den Grundverbrauch, so dass der Körper im Ruhezustand erheblich mehr Kalorien verbrennt.
Hinweis: Fixieren Sie sich keinesfalls alleine nur auf die Bauchmuskeln, denn reine Übungen für den Bauch führen zu keinem Verlust von Bauchfett. Indem man in regelmäßigen Abständen aerobes Training macht und Muskeln aufbaut, sinkt der Körperfettanteil. Als Richtwert gilt, dass bei annähernd einem Körperfettanteil von 10 % und kleiner die Muskeln am Bauch sichtbar werden.
Eine Diät oder teure Hilfsmittel sind für den Verlust von Bauchfett in keiner Weise notwendig, wenn man einige grundlegende Sachen beachtet. Schlussendlich kann man nur sagen: Los geht´s!!
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